Lebenslauf
Geboren am 8. Juni 1963 in Bad Königshofen | Verheiratet, zwei erwachsene Kinder, zwei Enkelkinder | Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Tittmoning | Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt | Langjährige Tätigkeit als Stadtkämmerer der Stadt Tittmoning | Später Büroleiter des Landrats im Landkreis Berchtesgadener Land | Seit 1980 politisch aktiv: Mitglied der Jungen Union | mehrere Jahre JU-Kreisvorsitzender | langjähriger stellvertretender CSU-Kreisvorsitzender | viele Jahre Kreisrat | Seit 2008 in kommunalpolitischer Verantwortung: Stadtrat | 2014–2020 Zweiter Bürgermeister | Seit 2020 Erster Bürgermeister der Stadt Tittmoning
Die Stadt Tittmoning ist für mich besonders, weil…
… Tittmoning mit allen Ortsteilen einzigartig ist. Ich möchte in KEINEM anderen Ort Bürgermeister sein. Hier wird in vielen Vereinen und Institutionen ein großer Zusammenhalt gelebt. Man kennt sich. Tittmoning steht gut da und hat sich in den letzten sechs Jahren dank unserer Betriebe auch wirtschaftlich sehr gut entwickelt. Das sieht man am deutlich gestiegenen Steueraufkommen. Mit einem großartigen Kulturangebot und mit ihren Naturräumen und Freizeiteinrichtungen hat Tittmoning wirklich sehr viel zu bieten. Und: Scheinbare Gegensätze zwischen unserer Historie und modernem Leben kennzeichnen unsere Vielfalt und unser Lebensgefühl.
Mein persönlicher Lieblingsplatz in Tittmoning:
Es gibt sowohl in der Altstadt, in der Burg, in den Dörfern und am Leitgeringer See wunderbare Plätze zum Genießen und zum Ratschen. Zu meinen Lieblingsplätzen gehört vor allem auch der Hausgarten.
Mein Kindheitstraum:
Mein erster Berufswunsch war Pilot.
Dieser kulinarischen Versuchung kann ich nicht widerstehen:
Einer knusprigen Bauernente mit Kartoffelknödel und Blaukraut in unserer Strandbadgaststätte am Leitgeringer See.
Mit wem ich gerne eine Maß Bier trinken würde:
Zusammen mit meinen beiden Großvätern, aber das muss ich wohl verschieben.
Was ich am liebsten in meiner Freizeit tue:
Wenns möglich ist Radlfahren, Schwimmen, Konzerte und Fußballspiele besuchen.
Was meine Freunde besonders an mir schätzen:
Ich glaube, meine ruhige, besonnene Art.
Was ich schon immer einmal machen wollte:
Eine mehrtägige Bergtour durch die Berchtesgadener Alpen.
Mein Lebensmotto:
Das Wichtigste im Leben ist die Gesundheit, alles andere wird oft überschätzt.
Warum die Bürger mich am 8. März wählen sollten:
Es gibt viel zu tun und ich hab trotz der vielen Aufgaben große Freude am Bürgermeisteramt. Ich bin offen für Neues und möchte zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern wichtige laufende Projekte, die der Stadtentwicklung dienen, weiter voranbringen. Dafür sind Kompetenz, Erfahrung, aber auch die Bereitschaft, auf Menschen zuzugehen, ganz wichtig.
Was sonst noch interessant sein könnte: Ich freue mich schon auf den kommenden Sommer, wenn wir wieder alle zusammen die Sommerkonzerte am Stadtplatz oder in den Biergärten genießen können. Das ist für mich ganz wichtig: Gelegenheiten und Anlässe zu schaffen, damit Menschen zusammenkommen können.